Dein Feedback zählt! Mach mit!

Juli 2024


Dein Feedback zählt! Wir planen bereits das Programm für 2025 und möchten sicherstellen, dass wir genau das anbieten, was dich und deinen Hund weiterbringt und euch Spaß macht! 💡 Ob Kritik, Wünsche oder Ideen, wir sind offen für alles. Egal ob du Verbesserungsvorschläge hast, bestimmte Themenwünsche äußern möchtest oder einfach nur deine Gedanken teilen möchtest – zögere nicht und lass uns wissen, was dir am Herzen liegt! 👇 Schreib uns eine Mail an  redaktion@drc-hamburg-suedholstein.de – wir freuen uns auf deine Anregungen! 💌

Was wir gerne wissen würden:

  1. Verrate uns kurz etwas über dich: Anzahl Hunde, Alter der Hunde, Rasse?
  2. Was fehlt Dir bisher?
  3. Welches Seminar bzw. Thema wünscht Du Dir?
  4. Hast Du einen Referenten, den wir unbedingt mal einladen sollten?
  5. Gab es in der Vergangenheit Seminare/Vorträge, die wir wiederholen sollten?
  6. Wünscht Du Dir auch wieder mehr gesellige Aktionen übers Jahr (Brunch, Sommerfest, Stammtisch, Spaziergänge …) und wenn ja, unter welchen Voraussetzungen würdest du daran teilnehmen?
  7. Was hält Dich davon ab, an der Mitgliederversammlung teilzunehmen (Termin, Uhrzeit, Ort, kein Interesse …) ?
  8. Worüber informierst du dich über unsere Termine (Homepage, Facebook, Clubzeitung, Whatsapp-Kanal, Newsletter) ? Würdest du dir zusätzliche Kanäle wünschen?
  9. Hast Du sonstige Anregungen, Kritik oder Wünsche für die Zukunft?

DANKE! 🙏

Und damit du zukünftig nichts mehr verpasst, melde dich, wenn noch nicht geschehen, bei unserem kostenlosen Newsletter an.

Wasserseminar mit Tina Schnatz

Ein kurzer Bericht.


Am 01. und 02.06.2024 fand in Warringholz das diesjährige Wasserseminar mit Tina Schnatz statt.

Ich durfte wieder die Sonderleitung übernehmen und war an beiden Tagen gut damit beschäftigt all unsere Teilnehmer auf ca. rund 3000 Bildern festzuhalten. Einen kleinen Auszug der Bilder findest du bei facebook.

Wir waren eine bunte Truppe von Labradoren, Golden Retrievern, Flats, und auch 2 Ungarisch Drahthaar ❤

Es waren wirklich 2 wundervolle Tage. Es gab sehr viel positives Feedback zum tollen Gelände und natürlich auch zu Tinas Training selbst!

Auch ein großer Dank geht an unsere tolle und fleißge Helferin Marguerite Peritz. Du hast die beiden Tage einen super Job ❤

Ich hoffe sehr dass wir dies im nächsten Jahr wiederholen können und danke ebenso meiner besseren Hälfte Konstantin Log der jeden Schabernack mit und um den Hund mit mir miterlebt. Es ist schön wenn man die selbe Leidenschaft teilt ❤

Mareike Reimers | Sonderleitung

Weihnachtsquiz 2023 | Jetzt anmelden

Sei dabei bei unserem Quiz und melde dich jetzt kostenlos an.


Ab sofort ist die Registrierung für unser Weihnachts-Quiz möglich.

Unser Jubiläumsjahr 2023 beenden wir mit einem Quiz. Registriere dich jetzt kostenlos und unverbindlich unter
drc-hamburg-siedholstein.de/quiz
und Du erhältst vom 01.-24. Dezember jeden Tag eine E-Mail mit einer Frage. Jede richtige Antwort landet im Lostopf.

Sei dabei und vielleicht bist Du dann am 27.12.23 der glückliche Gewinner eines 200,- EUR Mario`s Dogshop-Gutscheins.


Unser Dummy-Seminar mit Caroline Koch
Tag 1 | A-Niveau

Ein Bericht von Barbara Scholand, Tatjana Beer und Jessika Schröder

Bild oben: Vorbereitung: Die Dummys sind gekennzeichnet, die Belohnung (Leberwursttube) muss auch mit.


Ankommen in Warringholz

In der buddhistischen Zen-Tradition spricht man davon, wie wichtig der „Anfängergeist“ ist – und genau diese Haltung war hier im Seminar gefragt. Aber der Reihe nach: Zu Beginn wurden wir – am ersten Samstag im Dezember 2022 – sehr freundlich auf dem Warringholzer Resthof von Sonderleiterin Mareike Reimers und ihrem Partner begrüßt. Die beiden Gastgebenden haben alles getan, um den acht Hund-Menschen-Teams den Aufenthalt bei Außentemperaturen um drei Grad Celsius so angenehm wie möglich zu gestalten. So konnten wir uns in den Pausen in einem ehemaligen Pferdestall aufwärmen. Heiße Getränke und Sitzgelegenheiten standen bereit, es gab sogar einen kleinen Gasofen und eine angenehm beheizte Gästetoilette.

Seminar Teil 1: Kennenlernen der einzelnen Teams

Am Vormittag nahm sich Seminarleiterin Caroline Koch für jedes Team etwa eine halbe Stunde Zeit. Unser Tony, ein 2,5-jähriger Flat-Rüde, konnte es kaum erwarten, Caroline kennenzulernen, als es etwa 100 Schritte vom Hof entfernt aufs freie Feld ging. Zunächst stellte Caroline einige Fragen: Wie alt ist der Hund? Was wurde bisher mit ihm gemacht?  Was ist das Ziel für diesen Seminartag?

Das Warringholzer Übungsgelände

Sehr schnell wurde in den folgenden Übungen klar, dass wir noch viel Basisarbeit vor uns haben: Die Fußarbeit ist das A und O der Dummy-Arbeit, alles weitere – Markieren, Verlorensuche, Einweisen… – kann erst aufgebaut werden, wenn die Basis stimmt, so Caroline. „Die Basis“ heißt vor allem, dass Vertrauen und gegenseitiger Respekt durch gemeinsames Üben erarbeitet werden. Beeindruckend für uns war, wie schnell Caroline Tony zur Ruhe brachte und ihn immer wieder mit liebevoller Konsequenz korrigierte. Dabei setzte sie viel Körperkontakt (Streicheln, Kraulen) ein und vergaß nie das Lob – „good boy!“. Tony apportierte die geworfenen Dummys, zeigte jedoch keine korrekte Abgabe, sondern ließ das Dummy fallen. „Hold it!“ war für uns ein neuer Befehl – dabei wird dem Hund das Dummy wieder in den Fang gegeben. Caroline erläuterte dazu, dass sie im Schritt-für-Schritt-Aufbau der Arbeit mit ihren Hunden nach und nach den „Druck“ erhöht, heißt: korrekte Arbeit verlangt. Fehler bzw. fehlende Arbeit des Hundes korrigiert sie mit der nötigen Strenge und macht dem Hund dies durch entsprechenden Einsatz von Körpersprache und Stimme deutlich. Für Tony empfahl sie uns – neben der Daueraufgabe Fußarbeit – in Sachen Dummy-Training die Einzelarbeit. 

Seminarleiterin Caroline Koch

Diese Empfehlung gab Caroline auch weiteren Teams und erklärte dazu, dass vor allem junge Hunde im Dummy-Gruppentraining durch zu viele Reize überfordert sind. Das Einzeltraining ist wichtig, damit der Hund „mental bei mir ist“. Die Basics sollten daher immer mit dem Hund alleine geübt werden. Im nächsten Schritt sollte man einen ruhigen, erfahrenen Hund dazunehmen. Immer wieder wurde von ihr hervorgehoben, wie wichtig die Grundlagenarbeit mit dem Hund ist: „Basics, Basics, Basics!“ Ein weiteres wichtiges Stichwort war: „Ruhe ins Training hineinbringen!“ Wie sie mit entsprechender Konsequenz dem Hund die korrekte Abgabe deutlich macht, zeigte Caroline auch weiteren Teams: Wenn der Hund das Dummy ausspuckte, wurde es ihm – mit der Ansage „Hold it!“ – wieder in den Fang gegeben.

Sehr wertvoll war für uns die Möglichkeit mitverfolgen zu dürfen, wie Caroline mit den anderen Teams arbeitete, die zum Teil bereits einen fortgeschrittenen Ausbildungsstand hatten. So lernten wir die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten des weißen Stabs kennen, z.B. als Ziel oder Memory oder als Verleitung. Weitere Hinweise von Caroline bezogen sich auf den Stopp-Pfiff – dieser soll dem Hund nicht nur sagen, dass er anhalten soll, sondern vor allem: „Schau mich an!“ Viele Fragen der Teilnehmer*innen bezogen sich auf das korrekte Einweisen bzw. auf die Hilfen für ein korrektes Lining. In der Diskussion darum, welcher Arm für das Einweisen genutzt werden sollte, sprach sich Caroline für den Arm aus, der weiter vom Hund entfernt ist, mit dem Argument, dass man den Hund dann besser in Gänze sehen und wahrnehmen kann. Also: Sitzt der Hund links, wird mit dem rechten Arm eingewiesen. Spannend zu beobachten waren für uns vor allem die Übungssequenzen, in denen Caroline zeigte, wie mit lebhaften Hunden gearbeitet werden kann. Grundsätzlich sollte die/der Hundeführer*in in solchen Fällen eine dezente Körpersprache einsetzen, d.h. mit kleinen, minimierten Gesten arbeiten. Im Dummy-Training kann ein aufgeregter Hund zunächst mit dem Rücken zum Dummy-Wurf gesetzt werden, um auf seine Führperson und deren Anweisungen fokussiert zu bleiben.

Seminar Teil 2: Vertiefung in Einzelarbeit und Zweierteams

Nach der Mittagspause wurde teils in Zweierteams, teils in Einzelarbeit geübt, je nach Ausbildungsstand des Hundes. Die Themen vom Vormittag wurden vertieft, wobei der Aspekt „Ruhe hineinbringen“ weiterhin leitend war. In den Übungen wurden Carolines Ideenreichtum und ihre Kreativität sichtbar, wenn es darum ging, die Bindung zwischen Hund und Mensch zu stärken. Beispielhaft dafür war der Aufbau der „Kleinen Suche“: In der ersten Übung wurde der Hund beim Stab abgesetzt, sein Mensch sollte dann im Abstand von etwa vier, fünf Schritten um ihn herumgehen und dabei mehrfach mit einem Ball in der Hand im hohen Gras wühlen, dann den Ball dann an einer Stelle verstecken und abschließend mit der leeren Hand noch ein paar Male im Gras wühlen. Beim „Wühlen“ sollte Mensch außerdem animierende Geräusche von sich geben. Im Anschluss wurde der Hund mit dem „Kleine-Suche-Pfiff“ zum Stöbern aufgefordert. Den Abschluss der Übung bildete die korrekte Abgabe des Balls und – nicht vergessen! – das Lob des Hundes. Je nach Ausbildungsstand des Hundes erfolgte dann eine zweite Übung. Dabei wurde von Caroline ein Ball nahe beim Stab im Gras versteckt, der Hund wurde währenddessen etwa dreißig Schritte entfernt abgesetzt. Dann wurden – für den Hund sichtbar – mehrere Dummys geworfen. Zunächst durfte der Hund nach entsprechender Einweisung ein Dummy apportieren. Anschließend (Fußarbeit!) erfolgt ein Platzwechsel und der Hund wurde vom neuen Standort aus Richtung Stab eingewiesen, anschließend ggfs. wieder per „Kleine-Suche-Pfiff“ zum Stöbern (und Apport) aufgefordert. Carolines Korrekturen bezogen sich vor allem auf die Herausforderung des Einweisens – nur, wenn dieses präzise erfolgt, kann der Hund erfolgreich arbeiten und sich schlussendlich das Vertrauen in seinen Menschen festigen. Dafür muss sich der/die Hundeführer*in auf Augenhöhe des Hundes begeben, d. h., es sind die Beinmuskeln gefordert, da die Knie stark gebeugt werden.

Einweisen: Mit dem Hund auf Augenhöhe

Fazit

Beeindruckend waren Carolines durchgängige Kompetenz, Geduld und Freundlichkeit sowie ihr großes Engagement. Wir haben wunderbare Einblicke in die Dummy-Arbeit erhalten und viele hilfreiche Anregungen mit nach Hause genommen. Wichtig war Carolines Hinweis, immer wieder „zurück zum Anfang“, zur Basisarbeit, zu gehen und bestimmte Ziele (vorläufig) zurückzustellen, kurz: Es gilt, den „Anfängergeist“ zu bewahren.

 Vielen herzlichen Dank für diesen lehrreichen Seminartag und die tolle Organisation!

Text und Fotos: Barbara Scholand, Mitwirkung Text: Tatjana Beer, Jessika Schröder


Wir feiern 2023 unser 25-jähriges Bestehen! Hier findest Du unser Jahresprogramm zum Download.

25 Jahre – das ist ein Grund zum feiern! Zu diesem Anlass haben wir uns überlegt, nicht das eine Event, die eine Jubi-Veranstaltung, zu begehen. Wir feiern mit Euch 25 mal. Wir haben für 2023 25 Veranstaltungen geplant, für jedes Jahr unserer BZG eine, kunterbunt gemischte Themen, für jeden etwas. Neue und bekannte Gesichter treffen, gesellige Runden, Neues ausprobieren, Neues lernen, Spannendes entdecken, viel Spaß mit unseren Hunden haben. Alle Termine, Details und Themen findet ihr unter Veranstaltungen. Das Jahresprogramm 2023* könnt ihr euch auch hier als PDF downloaden und ausdrucken (A4-Format).

Wir freuen uns auf ein schönes 2023 mit euch!

*Änderungen vorbehalten


Formwert_5.8.22

Formwertbeurteilung bei der BZG Hamburg-Südholstein

Ein Bericht von Dagmar Much mit Carlos

Am 5. August war es soweit. Die erste Formwertbeurteilung, die wir mitgemacht haben. Die Freude war schon im Vorwege sehr groß, bei der BZG Hamburg-Südholstein einen der begehrten Plätze für die Beurteilung zu erhalten. Von Maz Rashid kam dann auch recht zügig eine Info per Mail mit der Zeiteinteilung, so dass der Tag gut geplant werden konnte.

Um 14:45 sollte die Bewertung starten und der Anfahrtsplan machte uns die Anreise sehr leicht. Auf dem Gelände wurden wir dann gleich von zwei sehr entspannten Sonderleitern – Christina und Maz -begrüßt, die uns jede Aufregung nahmen und auch gleich unseren Carlos freundlich kraulten. Alle Papiere waren schnell gesichtet und die Richterin Gabriele Orrù nahm uns freundlich in Empfang.

Nun ging es an die eigentliche Bewertung. Auf was da alles geachtet wird, hatten wir uns vorab gar nicht so vorgestellt. Wie ist der Kopf geformt? Ist es ein typischer Rüdenkopf? Wie lang ist der Rücken, wie sind die Lendenmaße? Was für Pfoten hat er, katzen- oder hasenartige? Zum Glück hat unser Carlos die bei Labradoren gewünschten katzenartigen. Wie sieht sein Fell und die Pigmentierung aus? Hat er die labradortypische Otterrutte? Natürlich mussten wir auch im Trab zeigen, ob die Gangart okay ist und ich konnte dabei lernen, dass er mit Schub unterwegs ist. Nach dem abschließenden Tasten und Messen gab es dann eine Beurteilung für die Ahnentafel. Voller Freude und Stolz konnte Carlos das Gelände mit einem „Vorzüglich“ verlassen. Wir freuen uns sehr über diese Bewertung und danken der Richterin Gabriele Orrù für diese ausführliche, sehr gut erklärte Bewertung.

Nach der Bewertung und einem Blick in die Ahnentafel gab es auch noch zwei wertvolle Tipps für uns, auf was wir bei einer Verpaarung achten sollten, damit auch die Welpen wieder vorzügliche Hunde werden können.

Vielen Dank an alle Mitwirkenden. Nur durch euren Einsatz für unsere Hunde haben wir die Chance auf diese besonderen Erlebnisse.

Dagmar Much mit Carlos aus der Talentschmiede


Anm. d. Redaktion: Dieser Formwert war ein ganz besonderer. Da Ulrike Dunkhase hier ihre praktische Prüfung zur Formwert-Richterin für alle Rassen abgelegt hat, waren an diesem Tag alle 6 Retrieverrassen vertreten. Wir gratulieren Ulrike herzlich zur bestandenen Prüfung.

Meet & Greet der BZG

28. August 2022 ab 14:00 Uhr in Kaltenkirchen

Auf unserer Mitgliederversammlung kam die Anregung für ein lockeres Beisammensein (statt dem bisherigen Stammtisch) zum Austausch, Kennenlernen, Klönschnack. Das Ganze dann an einem Ort, wo auch unsere 4-Beiner mit dabei sein können. Dem Wunsch kommen wir natürlich gerne nach 😀 Also findet am 28. August unser erstes Meet & Greet – der „Stammtisch ohne Tisch“ – statt. Hier wollen wir bei Kaffee und Kuchen einfach in geselliger Runde zusammenkommen, Mitglieder persönlich kennenlernen, uns austauschen über Hunde- und Vereinsthemen, Wünsche, Anregungen und was uns noch so einfällt.

Hier kommen alle Infos:

Wir starten 14.00 Uhr. Der Hundeplatz liegt gegenüber der Holsten-Therme in Kaltenkirchen. Bitte parkt auf dem P+R Parkplatz der AKN. Von dort gelangt ihr zum Gelände. Eine Wegeskizze findet ihr hier: https://drc-hamburg-suedholstein.de/…/Hundeplatz….

Wenn ihr etwas zu unserem Kuchenbuffet beitragen möchtet, tragt euch bitte in die Bring a bottle-Liste unter https://bringabottle.de/…/ffa5a33f-d1db-4b7c-8b5e… ein. Kaffee/Milch/Zucker und Wasser haben wir vor Ort. Damit wir Müll sparen bringt bitte einen Kaffeebecher mit. Sitzgelegenheiten sind einige vor Ort, falls ihr einen Dreibein im Auto habt, könnt ihr den aber gerne auch mitbringen.

Wir möchten es unkompliziert halten, damit wir jedoch etwas planen können, wäre es super, wenn ihr in der Veranstaltung auf facebook zusagt, wenn ihr kommt oder kurz eine Mail an Christina oder Anja schickt. Danke!

Der Platz ist ausreichend groß und eingezäunt, ihr könnt also eure Hunde sehr gerne mitbringen. Je nach Anzahl bitten wir aber um euer Verständnis, dass nicht alle Hunde gleichzeitig frei auf dem Gelände herumtollen können, sondern angeleint sein müssen. Nach Absprache können Hunde „dosiert“ natürlich auch zeitweise frei laufen. Dass Hinterlassenschaften eingesammelt werden, ist selbstverständlich.

Wir freuen uns auf einen fröhlichen Nachmittag und regen Austausch mit euch!